Entspannt essen und kochen

Es sollte nicht super aufwendig sein, sondern super einfach!

Ich zeige dir, wie du mithilfe deiner Ernährung und auch Bewegung deine Autoimmunkrankheit so beeinflussen kannst, dass du wieder zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität findest und lernst, damit umzugehen. So dass die Krankheit nicht mehr dein Leben bestimmt!

Woran ich glaube?

Ich bin überzeugt, dass jede lernen kann, sich so zu ernähren, wie es ihr gut tut. 

Ich will meine KundInnen darin unterstützen, ihren eigenen Weg zu gehen und zu lernen, sich entzündungshemmend zu ernähren. Wenn du dich um den Auslöser für deine Autoimmunerkrankung, Lebensmittelintoleranz oder Unverträglichkeiten kümmerst, kannst du besser damit umgehen.

Wir erarbeiten einen individuellen Ernährungsplan für dich, und wenn du magst auch einen Bewegungsplan, der sich nach deinen Bedürfnissen und deinem Alltag richtet. Und bei mir darfst du so viel essen wie du möchtest. Der Trick ist, dass du von den richtigen Sachen viel isst und satt wirst. Es gibt tolle Alternativen!

Ich ernähre mich seit bald 5 Jahren zuckerfrei, glutenfrei und milchfrei. Und das geht wunderbar! Durch meinen eigenen Werdegang und meine Erfahrung, die ich inzwischen mit meinen KundInnen machen durfte, weiß ich, wo Stolpersteine liegen und wie du sie gekonnt umgehen kannst. 

Wenn du dir schon länger über deine Ernährung und deine Gesundheit Gedanken machst, bist du hier richtig. Mit einer Ernährungsumstellung kannst du dir und deinem Körper sehr viel Gutes tun.

Wie schaffe ich es, mich gesund zu ernähren und dabei zu bleiben?

Wie kann ich mit Ernährung meine Gesundheit wieder herstellen und wie kann ich das in meinen Alltag (mit meiner Familie) integrieren, so dass es mir besser geht?

Ich unterstütze dich mit deiner Autoimmunerkrankung bzw. Unverträglichkeiten, um deine Ernährung dauerhaft umzustellen. Damit du wieder zu mehr Wohlbefinden kommt, die Symptomatik lindern kannst und mehr Lebensqualität gewinnst.

In meinem persönlichen Programm begleite ich dich mit persönlichen Beratungsterminen und einen individuellen Ernährungs- und Bewegungsplan sowie Unterlagen und Tipps, um wieder zu mehr Lebensqualität zurück zu finden. 

Willst du mit mir zusammenarbeiten?

Ich bin für dich da, um mit dir zusammen den nächsten Schritt zu gehen. Ich unterstütze dich dabei, deine Ernährung entspannt umzustellen, damit du wieder zu mehr Energie im Alltag kommst!

Was meine anderen Kund:innen sagen

Wie ich mit Ernährung meine Schilddrüsenunterfunktion in den Griff bekommen habe.

Nachdem ich mich lange Zeit nicht um mich gekümmert habe und bei mir die Autoimmunkrankheit Hashimoto (Schilddrüsenunterfunktion) diagnostiziert wurde, habe ich mich entschieden, mich nicht einfach mit der Diagnose abzufinden.

Zu dieser Zeit habe ich mit Triathlon angefangen und meine Ernährung komplett umgestellt. Zum einen wollte ich richtige Energie für meinen Sport, aber auch eine entzündungshemmende Ernährung, um meine chronische Krankheit in den Griff zu bekommen.

Ich merkte in meinem Umfeld, dass dieses Thema auch für viele andere relevant ist und habe mich daraufhin entschieden, die Ausbildung zu Ernährungs- und Gesundheitsberaterin zu machen. Und ich freue mich riesig, endlich beruflich das machen zu können, was mir am Herzen liegt: Andere Menschen dabei zu unterstützen, ihren eigenen Weg zu finden, der ihnen gut tut.

Die ausführliche Version kannst du ganz unten nachlesen oder nachhören.

In dem Podcast Superhelden ohne Cape von Caroline Jäger erzähle ich meine Geschichte und wie ich einen Weg für mich gefunden habe, mit Hashimoto umzugehen.

Lass uns via Newsletter in Kontakt bleiben!

Ich versorge dich regelmäßig mit neuen Rezepten, Blogartikeln, wertvollen Tipps und neuen Angeboten zu meinen Produkten.

Das beachte ich bei meiner Arbeit.

 

Ich gehe auf dich und deine Bedürfnisse und Lebensumstände ein.

Du bekommst von mir einen individuellen Ernährungs- und Bewegungsplan, der deine Bedürfnisse und Gegenheiten berücksichtigt. In dem Plan sind ca. 100 Rezepte enthalten, du kannst also auf ein großes Portefolio zurückgreifen.

Außerdem machen wie eine ausführliche Anamnese und du erhälst weitere Unterlagen von mir.

Eine entspannte Atmosphäre in der Zusammearbeit ist mir sehr wichtig und dass du dich mit der Ernährungs- und Bewegungsumstellung wohl fühlst.

Am Ende des Coachings sollst du dich mit deiner Ernährung so sicher fühlen, so dass du auch unterwegs oder

im Restaurant oder Urlaub weißt, was dir gut tut.   

Ein paar Details am Rande.

  • Triathlon.

    Eigentlich hatte ich nie einen großen Faible für Ausdauersportarten. Da Triathlon aber so abwechslungsreich ist und ich nicht einfach nur 5 Stunden am Stück laufen muss (wie bei einem Marathon), hat es mich doch gepackt. Aus Zeitgründen bin ich aber nur auf den sog. Kurzdistanzen unterwegs (Sprint und Olympisch). Bei den langen Distanzen ist das Trainingspensum einfach zu krass…

  • Chemie.

    In der Schule (bis zum Abitur) war eines meiner Lieblingsfächer Chemie, besonders organische bzw. Biochemie. Wirklich! Und jetzt kann ich das endlich mit meinem Beruf verbinden, denn in der Ernährungsberatung und beim Sport geht auch es auch manchmal ziemlich chemisch zu. ;-)

  • Sprachen.

    Ich spreche fließend Dänisch und Niederländisch, weil ich Sprachen studiert habe und ich mache in den Niederlanden und Skandinavien auch gerne Urlaub.
    Apropos, Urlaub ist bei mir zum Entspannen: Einfach geniessen, ein Buch oder eine Zeitung lesen (sonst komme ich nicht oft dazu), in ein gutes Restaurant gehen und ein neues Gericht ausprobieren, mit den Kindern am Strand Sandburgen bauen. Herrlich!

Und jetzt? Gut, dass du fragst!

Ich bin für dich da, um mit dir zusammen den nächsten Schritt zu gehen! Ich unterstütze dich bei deiner Ernährungsumstellung, damit du wieder zu mehr Energie im Alltag kommst oder einfach.

Du kannst direkt ein kostenloses Erstgespräch bei mir buchen.

Ausbildung und Biografie

Irene ist auf der Mission, Menschen wieder eine natürliche und selbstbestimmte Art der Ernährung aufzuzeigen. Sie ist Ernährungsberaterin und Gesundheitscoach mit Fokus auf Autoimmunerkrankungen und Lebensmittelintoleranzen. In Potsdam und dem Havelland aufgewachsen, lebt sie seit ihrem Studium in Berlin, mit zwei Zwischenaufenthalten in Dänemark. 

Nach ihrem Sprachstudium in Skandinavistik und Niederlandistik hat sie über 10 Jahre für ein IT-Unternehmen gearbeitet und Erfahrung in Public Relations, Marketing und Wissensmanagement gesammelt. Durch ihr Triathlontraining und ihre eigene Autoimmunerkrankungen Hashimoto und Neurodermitis hat sie sich ausführlich mit dem Thema Ernährung beschäftigt und eine Ausbildung zur Ernährungs- und Gesundheitsberaterin absolviert. Um nun anderen Menschen zu zeigen, wie sie sich entzündungshemmend und wirklich nahrhaft ernähren können und mit Leichtigkeit regelmäßige Bewegung in ihren Alltag einbauen können, um zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität zu kommen. 

Als berufstätige alleinerziehende Mama von zwei Kindern zeigt sie anderen, wie sie das auch in ihrem Alltag umsetzen können. 

Die ausführliche Version meiner Geschichte:

Wie ich mit Ernährung meine Erkrankungen besser in den Griff bekommen habe.

Lange Zeit habe ich im Angestelltenverhältnis gearbeitet und auch viel gearbeitet und mich wenig um mich gekümmert, habe nicht auf meine Ernährung geachtet, obwohl ich wusste, dass mir das nicht gut tut, was ich da esse. Und ich habe auch keinen Sport gemacht. In meine erste Schwangerschaft bin ich schon mit Übergewicht gegangen. Weil ich dachte, dass ich jetzt alles essen kann, was ich darf - denn ich bin ja schwanger -  habe ich mir weitere Pfunde angefuttert. Nach der Geburt meiner Tochter hatte ich dann ganz schön mit den Schwangerschaftskilos zu kämpfen und habe mich sehr unwohl gefühlt. Also begann ich die 10 km zur meinem Arbeitsplatz mit dem Rad zu fahren, um wieder Bewegung in den Alltag zu bekommen. Zudem habe ich auch meine Ernährung umgestellt. Auf diese Weise habe ich über 15 Kilogramm verloren. 

Während meiner zweiten Schwangerschaft achtete ich besser auf meine Ernährung, dennoch hatte ich im Anschluss wieder deutlich mehr Kilos auf den Rippen. Also begann ich wieder Rad zu fahren und habe meine Ernährung umgestellt. Erschwerend kam hinzu, dass ich durch die Schwangerschaften und das viele Tragen der Babys sehr starke Rückenschmerzen hatte. Ich habe auf eigene Faust mit Rückentraining angefangen, dass ich dreimal pro Woche gemacht hatte. Das Resultat war sehr überraschend. Ich habe nicht nur Gewicht verloren und nach nur zwei Monaten war im komplett beschwerdefrei. 


Zu der Zeit ist bei mir eine Schilddrüsenunterfunktion - Hashimoto - diagnostiziert worden. Das ist eine Autoimmunkrankheit, bei der das eigene Immunsystem das Schilddrüsengewebe angreift und abbaut, wodurch es zu einer Unterversorgung mit den Hormonen T3 und T4, die für den Energiestoffwechsel verantwortlich sind, kommt. Ich fühlte mich oft müde und abgeschlagen, ich hatte Mühe, Worte zu finden, war irgendwie zerstreut und oft gereizt, meine Gefühle fuhren manchmal Achterbahn mit mir. Aber ich schob es immer auf den Stress, als Mutter Beruf und Familie unter einen Hut bringen zu müssen. Außerdem hatte ich immer wieder mit Pollenallergien sowie Kontaktallergien zu kämpfen. Regelmäßig und je nach Lebenssitation äußerte sich das in Form von Hautekzemen, die zusammengenommen auf Neurodermitis hinwiesen.

Ich wurde auf Medikamente eingestellt und bekam von meinem Arzt zu hören: „Na, wir haben ja noch den Rest Ihres Lebens Zeit, Sie auf die richtige Dosierung einzustellen.“ Zu diesem Zeitpunkt war gerade einmal ich 37 Jahre alt.

Weil ich fand, dass ich von meinem Arzt zu wenige Informationen erhalten habe, fing ich selbst an, nach Ursachen, Auswirkungen und Behandlungsmethoden zu forschen. Mein Wunsch war es, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern auch der Ursache auf den Grund zu gehen. Leider musste ich feststellen, dass es zu den meisten Autoimmunerkrkanungen, keine ausführliche Ursachenforschung gibt. Es gibt Annahmen und Herleitungen aus anderen Studien, die sich mit Autoimmunkrankheiten und dem Stoffwechsel in unserem Körper beschäftigen. Aber auf einen konkreten Auslöser lässt es sich nicht hinunterbrechen. Es kommen mehrere Faktoren zusammen. Wahrscheinlich ist, dass es ähnliche Auslöser gibt, die aber von Mensch zu Mensch sehr individuell sind.

Dennoch wollte ich mich meinem Schicksal nicht ergeben und bin auf unterstützende Maßnahmen gestoßen, die auf unserer Ernährung basieren.

Nachdem ich mich eingehend mit Ernährung beschäftigt habe, viele Bücher und Studien dazu gelesen habe, musste ich feststellen, dass ich mich gar nicht so gesund ernährt habe, wie ich bis dahin dachte. Das war für mich ein langer Prozess des Verstehens und Einsehens, dass ich etwas ändern muss. Damit es mir mittel- und langfristig besser geht und vor allem: Damit ich die Energie habe, meinen Alltag zu bewältigen.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich zwar mit gesunder Ernährung beschäftigt, habe einige Diäten gemacht und mich eine Weile vegetarisch und nach dem Low Carb-Prinzip ernährt, aber nie eine dauerhafte Ernährungsumstellung in Betracht gezogen.

Was mir bis dato nicht klar war, dass bestimmte Nahrungsmittel das eigene Wohlbefinden deutlich verbessern, während uns andere Lebensmittel krank machen. Im ersten Moment war ich schockiert, denn das sind eine ganze Menge Lebensmittel, die uns nicht gut tun, insbesondere verarbeitete Lebensmittel, wie es sie zuhauf im Supermarkt gibt.

Also ging ich meine Ernährungsumstellung an. Stück für Stück. Zuckerfreie Ernährung war für mich der erste große Meilenstein. Nachdem ich gemerkt habe, dass ich gerade für meine sportlichen Aktivitäten Energie benötige, die mir auch wirklich Energie gibt und nicht nur leere Kalorien, stand fest, dass ich auf Produkte, die mit Zucker hergestellt und versetzt sind, verzichte und sie durch Alternativen ersetze. Ich fing an viel mehr frisch zu kochen, mein Brot selbst zu backen und auch für die Kinder backe ich nur noch zuckerfreie Muffins oder Kekse und reduzierte den Zuckerkonsum deutlich!

Langsam bemerkte ich, dass es mir insgesamt deutlich besser ging. Ich wurde fitter, hatte kaum noch Kopfschmerzen, bessere Haut, die Pollenallergie tauchte gar nicht mehr auf, die Stimmungsschwankungen waren weg, ich wurde im Sport besser usw.

Als das gut funktionierte, habe ich mich dann schweren Herzens auch von Milch und Milchprodukten verabschiedet. Keine Milch mehr in den Kaffee, kein leckerer Käse auf dem Brot, stattdessen gibt es selbstgemachte Brotaufstriche und Reis- oder Mandelmilch für den Kaffee.

Mich glutenfrei zu ernähren fiel mir leichter, weil ich sowieso schon auf vieles verzichtete, was Gluten enthielt. Aber seitdem mache ich z.B. mein Müsli selbst und backe Brot oder Brötchen mit z.B. Buchweizen-, Reis- oder Mandelmehl, Nüssen und Samen.

Jetzt ernähre ich mich also zuckerfrei, milch-, glutenfrei und sowieso weizenmehlfrei, bis auf wenige Ausanhmen. Heute ernähre ich mich überwiegend von Gemüse und Hülsenfrüchten, viel Salat, Nüssen und Samen, Reis, Hirse, Süßkartoffeln und Obst, gesunde Öle, dazu Kokosnuss- oder Mandeljoghurt, Eier und ein- bis zweimal pro Woche gibt es Fisch oder Fleisch.

Neben den schon oben beschriebenen positiven Effekten gab es natürlich auch noch eine weitere nette Begleiterscheinung: Ich nahm ab. Durch den Triathlon-Sport hatte ich schon einige Kilos verloren, aber dank der Ernährungsumstellung verlor ich noch mehr.

Dieses neue Wohlbefinden spiegelte sich auch in meinen Schilddrüsenwerten-Werten wider, die seitdem deutlich besser geworden sind. Ich konnte allein mit der Ernährungsumstellung die Werte um die Hälfte senken! Auch meiner Haut geht es besser. Die Schübe und allergischen Reaktionen kommen nicht mehr regelmäßig.

Schließlich habe ich auch ein Buch darüber geschrieben, wie positiv sich entzündungshemmende Ernährung auf unseren Körper auswirken kann - mit großartigen einfachen und leckeren Rezepten. Hier kannst du es bestellen!