Glutenfreie Hühnchen-Wraps mit Ofenkartoffel

Die Hühnchenwraps kommen mit Salatblättern anstelle des üblichen Weizenteigs aus. Eine tolle glutenfreie Alternative und lecker ist sie auch! Die Ofenkartoffel steuert noch ein paar Kohlenhydrate bei. Im Prinzip kann man sie auch weglassen, diese Wraps macht so oder so gut satt!

Was brauchst du alles?

  • ca. 200 g Hühnchenbrustfilet

  • ½ Römersalat oder Lollo Rosso (die großen Blätter außen)

  • 1 cm frischer Ingwer

  • 1 Knoblauchzehe

  • 2 Frühlingszwiebeln

  • ¼ Gurke

  • ¼ Paprika

  • 4 Radieschen

  • ½ Bund Petersilie

  • 1-2 Kartoffeln (Süßkartoffeln gehen auch)

  • 1 EL Kokoscréme (aus der Dose)

  • Salz und Pfeffer

  • 2 TL Zitronensaft

  • 1 EL Olivenöl

Zubereitung

Den Ofen auf 200° C vorheizen. 

Die Kartoffeln halbierst du und legst sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.

Mit ein paar Tropfen Olivenöl beträufeln und dann für ca. 30 Minuten in den Ofen geben.

Anschließend schälst du den Ingwer sowie die Knoblauchzehe und hackst sie ganz fein reiben.

Die Hühnchenbrust waschen und trocknen. Mit etwas Wasser, Salz, dem Ingwer und Knoblauch in einem Topf oder hohen Pfanne etwa 15 Minuten auf kleiner Flamme dünsten.

Anschließend lässt du es abkühlen und zupfst das Fleisch auseinander.

Jetz ist das Gemüse dran. Alles waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Frühlingszwiebeln einfach in Ringe schneiden.

Ebenso den Salat waschen, trocken schleudern und die großen Blätter abteilen.

Die Blätter legst du auf einen Teller und verteilst das Hühnchenfleisch gleichmäßig darauf. Danach kommen die Gemüsestückchen sowie die Frühlingszwiebeln darüber.

Für das Dressing die Kokoscréme mit dem Zitronensaft und etwas Salz vermischen und über die Fleisch-Gemüse-Mischung geben.

Alles auf die Blätter geben und einwickeln.

Dann nur noch die Petersilie waschen, fein hacken und über die fertigen Warps streuen und servierst sie zusammen mit der Ofenkartoffel.

Wer die vegane bzw. vegetarische Variante bevorzugt, ersetzt das Fleisch einfach mit Jackfruit, Tofu oder Tempeh.

Guten Appetit und viel Spaß beim Nachkochen!

TIPP: Achte beim Kauf der Zutaten auf Bio-Qualität, insbesondere beim Fleisch. Es macht qualitativ gesehen einen großen Unterschied, ob wir Nahrungsmittel aus konventioneller oder aus biologischer Produktion konsumieren.

Irene Rosinski

Als ausgebildete und zertifizierte Ernährungsberaterin und Gesundheitscoach lege ich meinen Fokus auf die Beratung bei Autoimmunerkrankungen sowie chronischen Entzündungen. Da ich selbst die Autoimmunkrankheit Hashimoto und div. Unverträglichkeiten habe, weiß ich, was es heißt, damit umgehen zu müssen.

Daher findest du in meinem Ernährungsmagazin zum einen Rezepte, die zuckerfrei, glutenfrei und milchfrei sind und zudem entzündungshemmend wirken, um deine Gesundheit zu unterstützen. Und zum anderen findest du viele Informationen und Wissenswertes rund um Autoimmunkrankheiten sowie chronische Erkrankungen und wie du mit Ernährung und entsprechender Bewegung, wieder zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität im Alltag kommst.

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