Zuckerfreie Beerenmarmelade

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Diese Beerenmarmelade kommt ohne Zucker und Zuckerersatzstoffe aus. Die Süße stammt nur aus den Beeren und der Kokosmilch. Sie schmeckt dennoch sehr intensiv und kommt bei mir entweder auf ein glutenfreies Mandelbrötchen oder auf den glutenfreien Pfannkuchen aus Buchweizen- und Kokosmehl.

Was ist drin?

  • 300 g Beeren (frisch oder gefroren)

  • 30 ml Kokosmilch

  • 2 EL Kokosraspeln

  • 1 gestrichenen TL Agar Agar

Zubereitung

Zunächst spülst du die Gläser und Deckel mit kochendem Wasser heiß aus. Beiseite stellen, so dass sie abkühlen können.

Die Beeren gibst du zusammen mit der Kokosmilch in einem kleinen Topf und bringst sie dann unter Rühren zum Kochen. Dann lässt du sie ca. 3 min auf kleiner Flamme leicht köcheln.

Anschließend nimmst du den Topf von der Kochstelle und pürierst die Früchte mit einem Pürierstab. Dann fügst du die Kokosraspeln sowie den Teelöffel Agar Agar hinzu und umrühren. (Mehr von dem Bindemittel braucht es nicht, sonst wird die Marmelade zu fest.)

Anschließend lässt du das Ganze nochmal für 2 Minunten unter ständigem Rühren köcheln.

Danach füllst du die Marmelade in die Gläser, verschließen und abkühlen lassen.

Ich lagere die Marmelade im Kühlschrank. Dort hält sie sich im verschlossenen Glas locker 3 Monate. Wenn sie angebrochen ist, hält sie zwei bis drei Wochen.

Aber Achtung: Nur mit einem sauberen Löffel die Marmelade entnehmen, sonst schimmelt sie schnell.

Irene Rosinski

Als ausgebildete und zertifizierte Ernährungsberaterin und Gesundheitscoach lege ich meinen Fokus auf die Beratung bei Autoimmunerkrankungen sowie chronischen Entzündungen. Da ich selbst die Autoimmunkrankheit Hashimoto und div. Unverträglichkeiten habe, weiß ich, was es heißt, damit umgehen zu müssen.

Daher findest du in meinem Ernährungsmagazin zum einen Rezepte, die zuckerfrei, glutenfrei und milchfrei sind und zudem entzündungshemmend wirken, um deine Gesundheit zu unterstützen. Und zum anderen findest du viele Informationen und Wissenswertes rund um Autoimmunkrankheiten sowie chronische Erkrankungen und wie du mit Ernährung und entsprechender Bewegung, wieder zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität im Alltag kommst.

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