Das Immunsystem stärken - warum das so wichtig ist und 7 Tipps!

Dein Immunsystem zu stärken ist enorm wichtig, da das Immunsystem eine entscheidende Rolle dabei spielt, den Körper einerseits vor Infektionen und Krankheiten zu schützen. Andererseits ist das Immunsystem bei Autoimmunerkrankungen und chronischen Erkrankungen im Dauereinsatz und damit im Dauerstress. Daher sollten wir es bei seiner Arbeit unterstützen und stärken. Was du tun kannst und was entscheidend ist, erfährst du in diesem Artikel.

Inhalt

Welche Aufgaben hat unser Immunsystem?

Wie lernt das Immunsystem?

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Ernährung und dem Immunsystem?

Entzündungshemmende Ernährung tut dem Immunsystem gut

Womit kann ich mein Immunsystem stärken? 7 Tipps für deinen Alltag

Fazit entzündungshemmende Ernährung unterstützt unser Immunsystem

Welche Aufgaben hat unser Immunsystem?

In der Hektik des modernen Lebens gerät oft das Bewusstsein für die unsichtbaren Verteidiger unseres Körpers in den Hintergrund - unser Immunsystem. Doch dieses faszinierende Netzwerk aus Zellen, Geweben und Organen spielt eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. 

Von der Abwehr von Krankheitserregern bis hin zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts im Körper - unser Immunsystem ist ein wahrer Superheld, der oft im Stillen arbeitet. Lassen uns die beeindruckenden Funktionen und die Bedeutung dieses unsichtbaren Verteidigungssystems für unsere Gesundheit anschauen. Tauchen wir ein in die faszinierende Welt des Immunsystems und verstehen, warum es unverzichtbar für unser tägliches Wohlbefinden ist.

Denn unser Immunsystem ist mehr als nur ein Abwehrmechanismus gegen Krankheiten – es ist ein essentieller Akteur für unser tägliches Wohlbefinden. Hier sind einige Gründe, warum das Immunsystem unverzichtbar für unsere Gesundheit ist:

1. Abwehr von Krankheitserregern: Das offensichtlichste Merkmal des Immunsystems ist seine Fähigkeit, Krankheitserreger zu erkennen und zu bekämpfen. Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten – das Immunsystem arbeitet unermüdlich, um uns vor diesen unsichtbaren Bedrohungen zu schützen. 

2. Reaktion auf Verletzungen und Entzündungen: Bei Verletzungen oder Entzündungen mobilisiert das Immunsystem Abwehrmechanismen, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Es fördert die Entfernung von beschädigten Zellen und die Reparatur von Geweben.

3. Rasche Erholung bei Krankheiten: Ein starkes Immunsystem bedeutet nicht nur eine effektive Abwehr, sondern auch eine schnellere Erholung im Falle einer Erkrankung. Es unterstützt den Körper dabei, Infektionen zu besiegen und den Genesungsprozess zu beschleunigen. 

4. Abwehr von Umweltfaktoren: Das Immunsystem schützt den Körper vor schädlichen Umweltfaktoren, darunter Toxine, Allergene und andere potenziell gefährliche Substanzen, die wir z.B. mit der Nahrung aufnehmen und schon im Darm unschädlich gemacht werden. Damit sie nicht in den Blutkreislauf gelangen.

5. Verhinderung von Autoimmunreaktionen: Das Immunsystem ist nicht nur darauf ausgerichtet, externe Bedrohungen zu bekämpfen, sondern auch, das eigene Gewebe zu schützen. Es reguliert auch die Toleranz gegenüber körpereigenen Zellen. Eine ausgeglichene Immunantwort verhindert Autoimmunreaktionen, bei denen das Immunsystem körpereigene Zellen angreift. 

6. Schutz vor chronischen Krankheiten: Forschung zeigt, dass ein gestärktes Immunsystem das Risiko für die Entwicklung von chronischen Krankheiten, darunter Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, reduzieren kann. Es spielt also eine präventive Rolle bei der Gesunderhaltung des Körpers.

7. Regulation des Gleichgewichts im Körper: Ein gesundes Immunsystem trägt dazu bei, das Gleichgewicht im gesamten Körper aufrechtzuerhalten. Es reguliert Entzündungsprozesse, steuert die Aktivität von Immunzellen und sorgt für eine harmonische Koexistenz von verschiedenen Zellen und Organen.

8. Immunologisches Gedächtnis: Das Immunsystem hat ein bemerkenswertes Gedächtnis. Es erinnert sich an Erreger, denen es zuvor begegnet ist, und kann schneller und effektiver auf diese reagieren. Dies bildet die Grundlage für den Schutz durch Impfungen.

Insgesamt ist unser Immunsystem der unsichtbare Beschützer, der Tag für Tag dafür sorgt, dass wir uns gesund und vital fühlen. Pflegen wir dieses unsichtbare Wunderwerk, indem wir auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung, Schlaf und ein gutes Stressmanagement achten. Ein gestärktes Immunsystem ist nicht nur ein Garant für ein widerstandsfähiges Immunsystem, sondern auch für unser tägliches Wohlbefinden. 

Im Umkehrschluss tragen einseitige Ernährung, Dauerstress, mangelnde Bewegung und eine unausgeglichenene Balance im Alltag dazu bei, dass chronische bzw. Autoimmunerkrankungen entstehen. Bei mir war das der Fall, als ich die Diagnose Hashimoto bekam. Ich war als arbeitstätige Mutter von zwei kleinen Kindern im Dauerstress und habe keinen Sport gemacht, mich zwischendurch nicht erholt, geschweige denn gut gegessen. Milchschokolade war meine beste Freundin in dieser Zeit. Durch die Vorbelastung mit Allergien und reichlich Penicillin-Erfahrung in meiner Vergangenheit, war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis meine Autoimmunerkrankung ausgebrochen ist.  

Wie lernt das Immunsystem?

Früher (und wahrscheinlich heute auch noch) hat man Kinder zum Spielen nach draußen in den Dreck geschickt. Damit die Kinder “abhärten”, sprich das Immunsystem mit Erregern vertraut wird, die draußen so lauern. Es gibt eine Studie, die gezeigt hat, dass Kinder, die in der Nähe von Kuhställen aufwachsen sind, weniger Allergien im Erwachsenenalter ausbilden als z.B. Kinder, die in der Stadt aufwachsen. Da das Immunsystem der Stadtkinder bestimmte Stoffe nicht kennenlernen konnte, reagierte es später empfindlicher, als das der Kinder, die auf dem Bauernhof aufgewachsen sind.

Das hat damit zu tn, dass das Immunsystem ist ein dynamisches und adaptives Verteidigungssystem. Man unterscheidet zwischen dem angeborenem und dem erworbenem Immunsystem bzw. die unspezifische und die adaptive Immunabwehr. D.h. es besitzt die Fähigkeit zum Lernen, um effektiv auf verschiedene Bedrohungen zu reagieren. Diese beeindruckende Fähigkeit wird durch das Immunsystem auf zwei Arten realisiert: durch die adaptive Immunantwort und die Bildung von Gedächtniszellen. Bei der ersten Begegnung mit einem Krankheitserreger erkennt das adaptive Immunsystem spezifische Strukturen, sogenannte Antigene, und entwickelt gezielt Abwehrmechanismen, um diesen Erreger zu bekämpfen. Während dieses Prozesses werden Gedächtniszellen gebildet, die Informationen über den Erreger speichern. Bei einer erneuten Begegnung kann das Immunsystem dank dieser Gedächtniszellen eine schnellere und effizientere Reaktion auslösen. Dieser Lernprozess ermöglicht es dem Immunsystem, sich an vielfältige Bedrohungen anzupassen und eine robuste Verteidigungslinie gegen Krankheitserreger aufzubauen. In gewisser Weise könnte man sagen, dass das Immunsystem wie ein kluger Schüler ist, der aus vergangenen Erfahrungen lernt, um für die Zukunft besser vorbereitet zu sein.

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Ernährung und dem Immunsystem?

Unser Körper ist ein komplexes System, in dem verschiedene Teile miteinander interagieren, um uns gesund zu halten. Eine der beeindruckendsten Verbindungen besteht zwischen dem Immunsystem, dem Darm und der Ernährung. Dieses unsichtbare Zusammenspiel beeinflusst nicht nur unsere Verdauung, sondern auch unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten.

Das Immunsystem, das seinen Hauptsitz im Darm hat, spielt eine zentrale Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern. Der Darm ist nicht nur ein Verdauungsorgan, sondern beherbergt auch ein komplexes Ökosystem von Mikroorganismen, das als Darmmikrobiom bekannt ist. Diese Bakterien, Viren und Pilze im Darm haben nicht nur Auswirkungen auf die Verdauung, sondern beeinflussen auch das Immunsystem maßgeblich.

Die Ernährung wiederum hat einen direkten Einfluss auf die Zusammensetzung und Funktion des Darmmikrobioms. Eine ausgewogene, vor allem entzündungshemmende Ernährung mit reichlich Ballaststoffen, probiotischen Lebensmitteln und gesunden Fetten fördert die Vielfalt und das Gleichgewicht der Darmbakterien. Dies wiederum unterstützt nicht nur die Verdauung, sondern beeinflusst auch die Immunantwort.

Viele Studien haben inzwischen gezeigt, dass eine unausgewogene Ernährung, die reich an zuckerhaltigen Lebensmitteln und arm an Nährstoffen ist, das Gleichgewicht im Darmmikrobiom stören kann. Dies könnte zu einer unzureichenden Immunfunktion führen, da das Immunsystem stark von einer gesunden Darmumgebung abhängt.

Welche Auswirkungen hat Stress auf das Immunsystem? - Kurzer Ausflug zu den Antioxidantien und freien Radikalen

  • Bei andauerndem Stress schütten die Nebenierenrinden viel Cortison aus. Der Abbau dieses Stresshormons bedingt wiederum oxidativen Stress bedingt und hemmt die Verdauung. Wir nehmen also zu!

  • Zudem entstehen sehr viele freie Radikale, die sich in unseren Zellen befinden und diese dann schädigen.

  • Normalerweise haben freie Radikale einen wichtigen Job: Sie gehen gegen Krankheitserreger vor und unterstützen den Körper dabei, Entzündungsprozesse einzudämmen. In diesem Fall sind freie Radikale erwünscht und nützlich! Doch oxidativer Stress und zu viele freien Radikale stören natürliche Balance des Stoffwechsels in den Zellen.

  • Gleichzeitig sinkt die Zahl der Immunzellen im Blut und die natürlichen Killerzellen sind weniger aktiv. Die Immunabwehr sinkt in der Folge.

  • Antioxidantien in unserer Nahrung reagieren mit den unvollständigen Sauerstoffverbindungen der freien Radikalen. Dadurch verhindern sie eine Oxidation und können die freien Radikale wieder neutralisieren. Diesem Umstand verdanken sie auch ihren Beinamen „Radikalfänger“. 

Entzündungshemmende Ernährung tut dem Immunsystem gut

In der heutigen Zeit, in der unser Lebensstil oft von stressigen Zeitplänen und verarbeiteten Lebensmitteln geprägt ist, wird der Wert einer entzündungshemmenden Ernährung immer deutlicher. Diese Art der Ernährung ist nicht nur gut für unsere allgemeine Gesundheit, sondern spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung und Stärkung unseres Immunsystems.

  • Reduktion von chronischen Entzündungen: Entzündungshemmende Lebensmittel, reich an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren, tragen dazu bei, chronische Entzündungen im Körper zu reduzieren. Chronische Entzündungen sind oft mit einer geschwächten Immunfunktion verbunden, und eine Ernährungsumstellung kann hier einen bedeutenden Unterschied machen.

  • Unterstützung der Immunantwort: Zahlreiche entzündungshemmende Lebensmittel, darunter Beeren, grünes Blattgemüse, Fisch und Nüsse, sind reich an Nährstoffen, die für eine optimale Funktion des Immunsystems notwendig sind. Diese Lebensmittel liefern Antioxidantien, Vitamine und Mineralstoffe, die die Immunzellen stärken und ihre Wirksamkeit steigern.

  • Regulation des Immunsystems: Entzündungshemmende Ernährung trägt dazu bei, das Gleichgewicht im Immunsystem aufrechtzuerhalten. Dies ist besonders wichtig, um Autoimmunreaktionen zu verhindern und sicherzustellen, dass das Immunsystem angemessen auf Bedrohungen reagiert, ohne überaktiv zu werden.

  • Gesamtheitlicher Ansatz für die Gesundheit: Eine entzündungshemmende Ernährung ist nicht nur auf die Unterstützung des Immunsystems ausgerichtet, sondern fördert auch die Gesamtheitliche Gesundheit. Sie kann helfen, das Risiko von chronischen Krankheiten zu reduzieren und das Wohlbefinden zu steigern.

Viele Ursachen für chronischen und autoimmunerkrankungen liegen im Darm und stehen in Zusammenhang mit der Ernährung. Daher kommt der Darmgesundheit eine Schlüsselrolle beim Stärken des Immunsystems zu.

Die Auswahl von entzündungshemmenden Lebensmitteln ist nicht nur eine Entscheidung für eine gute Versorgung mit Nährstoffen, sondern ein Akt der Fürsorge für unser Immunsystem. Eine bewusste Ernährung, die entzündungshemmende Prinzipien berücksichtigt, kann nicht nur dazu beitragen, akute Krankheiten zu bekämpfen, sondern auch langfristig die Widerstandsfähigkeit unseres Körpers stärken.


Insgesamt zeigt sich, dass die Verbindung zwischen Immunsystem, Darm und Ernährung ein entscheidender Faktor für unsere Gesundheit ist. Durch eine bewusste Ernährung, die den Darm unterstützt, können wir nicht nur unsere Verdauung verbessern, sondern auch die Stärke unseres Immunsystems fördern. Es ist faszinierend zu erkennen, welchen Einfluss unsere Essgewohnheiten auf die unsichtbaren Verteidiger in unserem Körper hat. Daher lohnt es sich, die eigene Ernährung bewusst zu gestalten und unser Immunsystem zu unterstützen. Gerade Menschen mit chronischen und Autoimmunerkrankungen haben einen erhöhten Bedarf an Nährstoffen! Mit entzündungshemmender bzw. antientzündlicher Ernährung, kannst du dich selbst wunderbar unterstützen. Dein Darm kann sich erholen und in der Folge auch das Immunsystem.

Womit kann ich mein Immunsystem stärken? - 7 Tipps für deinen Alltag

Neben der Ernährung gibt es weitere großartige Möglichkeiten, die ganz wesentlich für dein Immunsystem sind und es stärken: 

  1. Regelmäßige und moderate Bewegung, besonders an der frischen Luft, kalt abduschen oder Kneippkuren machen. 

  2. Zwischenmenschliche Beziehungen! Das ist sicher etwas, was wir schon unterbewusst wahrnehmen oder spüren, weil es uns mit guten Freunden, einer herzlichen Familie oder auch mit einem Haustier einfach gut geht. Es ist inzwischen auch wissenschaftlich nachgewiesen, dass es für unsere Gesundheit ganz entscheidend ist und unser Immunsystem stärkt, wenn wir wunderbare Freundschaften pflegen.

    Einsamkeit dagegen macht psychisch und körperlich krank. 

  3. Eine positive Sicht auf die Dinge behalten und Lachen - gaaaanz wichtig! 

  4. Nimm dir Auszeiten und erlaube dir Freiraum! Mal nichts machen und sich langweilen, die Gedanken schweifen lassen, ist erholsam.  

  5. Vermeide Dauerstress! Das zehrt an deiner Psysche und Gesundheit. Mach dir erst einmal bewusst, welche Situationen dich stressen und warum. Schau, ob du aktiv etwas an der Situation ändern kannst und suche dir Möglichkeiten, Erholungszeiten, um bewusst abzuschalten und zu entschleunigen. 

  6. Ausreichend Schlaf ist sehr wichtig, denn in der Nacht regeneriert der Körper. Er braucht nachts daher etwa die gleiche Kalorienmenge wie am Tag! Und das, obwohl wir schlafen!   

    • Tipp: Stell dir mal den Wecker, um rechtzeitig ins Bett zu gehen oder nutze die automatische Abschaltfunktion deines Handys oder Laptops, damit du vor dem Schlafengehen nicht so stark abgelenkt wirst. 

  7. Und natürlich nicht zu vergessen: das Vermeiden schädlicher Verhaltensweisen wie Rauchen und Alkoholkonsum. Insbesondere Alkohol beeinflusst deinen Schlaf negativ und dein Körper kann sich nicht gut erholen bzw. regenerieren. 

Fazit: Entzündunghemmende Ernährung unterstützt das Immunsystem

In der Reise zu einem gesunden Lebensstil spielt die Stärkung unseres Immunsystems eine Schlüsselrolle. Dabei wird immer deutlicher, dass unsere Ernährung eine zentrale Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems spielt. Der Einfluss von entzündungshemmender Ernährung auf unsere Abwehrkräfte ist nicht zu unterschätzen.

Durch die Integration von Lebensmitteln, die entzündungshemmende Eigenschaften besitzen, wie Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, Ballaststoffe, Eiweiße und probiotische Nahrungsmittel, können wir nicht nur die Immunantwort fördern, sondern auch chronische Entzündungen reduzieren. Dies schafft eine positive Umgebung für unser Immunsystem, um effektiv auf Bedrohungen zu reagieren.

Wichtige Faktoren wie ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und Stressmanagement spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Stärkung des Immunsystems. Ein ausgewogener Lebensstil, kombiniert mit einer entzündungshemmenden Ernährung, bietet einen ganzheitlichen Ansatz, um die Widerstandsfähigkeit des Körpers zu fördern.

In der Welt von heute, in der unser Immunsystem ständig Herausforderungen gegenübersteht, ist es beruhigend zu wissen, dass wir durch bewusste Ernährung und gesunde Gewohnheiten einen aktiven Beitrag zu unserer Immunstärke leisten können. Entzündungshemmende Erährung versorgt dich und deinen Körper mit den richtigen und wichtigen Nährstoffen und stellt die Weichen für ein starkes Immunsystem und langfristige Gesundheit. Die Reise zu einem starken Immunsystem beginnt auf unserem Teller – eine Reise, die Wohlbefinden und Gesundheit in jeder Zelle unseres Körpers fördert.

Wenn du jetzt noch Fragen hast und Rat suchst, dann melde dich gern bei mir!

Quellen:

Irene Rosinski

Als ausgebildete und zertifizierte Ernährungsberaterin und Gesundheitscoach lege ich meinen Fokus auf die Beratung bei Autoimmunerkrankungen sowie chronischen Entzündungen. Da ich selbst die Autoimmunkrankheit Hashimoto und div. Unverträglichkeiten habe, weiß ich, was es heißt, damit umgehen zu müssen.

Daher findest du in meinem Ernährungsmagazin zum einen Rezepte, die zuckerfrei, glutenfrei und milchfrei sind und zudem entzündungshemmend wirken, um deine Gesundheit zu unterstützen. Und zum anderen findest du viele Informationen und Wissenswertes rund um Autoimmunkrankheiten sowie chronische Erkrankungen und wie du mit Ernährung und entsprechender Bewegung, wieder zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität im Alltag kommst.

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